Bauwelt-Preis 2023 – Das erste Haus

Ausstellung
studioSER: Städtebauliche Interventionen, Foto: studioSER,

studioSER: Städtebauliche Interventionen, Foto: studioSER

MeierUnger: Alterssitz, Foto: Philip Heckhausen,

MeierUnger: Alterssitz, Foto: Philip Heckhausen

ANA: Umbau eines Viaduktbogens zum Fahrradladen, Foto: Tobias Fink,

ANA: Umbau eines Viaduktbogens zum Fahrradladen, Foto: Tobias Fink

Maximilian Hartinger: Hühnerstall aus recycelten Baustoffen; Foto: Maximilian Hartinger,

Maximilian Hartinger: Hühnerstall aus recycelten Baustoffen; Foto: Maximilian Hartinger

Studio SNCDA: Feuerwehrstation mit integrierter Mehrzweckhalle und Notwohnung, Foto: Philippe Braquenier,

Studio SNCDA: Feuerwehrstation mit integrierter Mehrzweckhalle und Notwohnung, Foto: Philippe Braquenier

c/o now: Einfamilienhaus, Foto: Zara Pfeifer,

c/o now: Einfamilienhaus, Foto: Zara Pfeifer

Zum zwölften Mal verlieh die Architekturzeitschrift Bauwelt den Bauwelt-Preis „Das erste Haus“ — in diesem Jahr gemeinsam mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) und der Firma Kingspan. Aus 130 Einreichungen kürte die Jury sechs Erstlingswerke: Vom Umbauprojekt aus wiederverwerteten Baumaterialien über temporäre Interventionen bis zum Wohnungsbau, von der nachhaltigen Gestaltung eines öffentlichen Raums bis zum Bürogebäude.

Preisträger*innen:
ANA: Umbau eines Viaduktbogens zum Fahrradladen, Innsbruck
c/o now: Einfamilienhaus, Schmergow
Maximilian Hartinger: Hühnerstall aus recycelten Baustoffen, Schönberg
MeierUnger: Alterssitz, Selzach
studioSER: Städtebauliche Interventionen, Monte/Castel San Pietro
Studio SNCDA: Feuerwehrstation mit integrierter Mehrzweckhalle und Notwohnung, Dilbeek

Jury:
Anne Femmer (summacumfemmer)
Jan Friedrich (Bauwelt)
Martin Haas (haascookzemmerich Studio 2050)
Simona Malvezzi (Kuehn Malvezzi)
Peter Cachola Schmal (Deutsches Architekturmuseum DAM)
Henrike Wehberg-Krafft (WES LandschaftsArchitektur)